Kimberleys
Abenteuerliche Region im Nordwesten von Australien
Wissenswertes zur Kimberly Region
Die Kimberly Region oder kurz einfach die Kimberlys genannt ist eine Region im Norden von Western Australia die ca. so groß wie Deutschland ist aber nur 40.000 Einwohner hat. Damit zählt sie zu den am dünnsten besiedelten Regionen der Welt. Ungefähr die Hälfte der Einwohner sind Ureinwohner Australiens, die bereits vor 40.000 Jahren in den Kimberleys gelebt haben sollen.
Die Region zeichnet sich vor allem durch Steppen und Sandebenen im Westen, tropischen Wäldern und steilen Küsten im Norden, eine karge Wüste im Süden und durch Flüsse, Gorges, Pools und Wasserfälle im Zentrum aus.
Die beste Reisezeit für die Kimberlys sind die Monate zwischen April und Oktober, da es dann kaum zu Niederschlägen kommt und die Temperaturen nur zwischen 25 und 35 Grad liegen. Zwischen November und März fallen 90% des jährlichen Niederschlags, was die Luftfeuchtigkeit auf bis zu 90% hochtreibt.
Highlights in den Kimberleys
In der Kimberly Region ist so ziemlich alles selten und besonders - von den luxuriösen Resorts im Outback bis hin zu zwei Milliarden Jahre alten Felsformationen. Wir stellen Ihnen die schönsten Orte in den Kimberlys vor:
- die 1.000 felsigen Inseln des Buccaneer Archipelago
- die bizarren Horizontal Falls, die vor allem durch die tropischen Gezeiten der Region beeinflusst werden
- die Bungle Bungle Ranges die zum Purnululu Nationalpark gehören
- die Affenbrotbäume entlang der Gibb River Road (und entlang anderen Routen)
- der Steilhang Chamberlain Gorge an der Outback-Station El Questro Wilderness Park
- die Felsmalereien in Doubtful Bay, Mitchell Falls und Vansittart Bay, die zu den ältesten Felsmalereien der Welt gehören
- die ockerfarbene Klippen, weißen Stränden und der strahlend blaue Ozean Cape Leveque nördlich von Broome
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