Zebras am Wasserloch im Hwange Nationalpark, Simbabwe

Hwange-Nationalpark

Über 100 Säugetiere in der Savanne

Das gößte Naturschutzgebiet Südafrikas

Mit 14.651 Quadratkilometern ist der Hwange-Nationalpark der größte Park in Simbabwe und grenzt an Botswana. Der Park gehört aufgrund seiner dichten Tierwelt zu den bedeutendsten Naturschutzgebieten des Landes. Seinen Namen erhielt er nach einem Häuptling eines lokalen Stammes. Überwiegend herrscht in dem Nationalpark Savanne, während der Süden in der Kalahariwüste mehr durch eine Trockensavanne geprägt ist. Von Wüstensand bis hin zu Holzwäldern und Graslandschaften, finden Sie ein vielseitiges Naturgebiet

Ein Tierparadies

Der Park beherbergt eine dichte Anzahl an Tieren, ungefähr 12.000 bis 15.000. Sie können mehr als 100 Tier- und 400 Vogelarten entdecken, wie z. B. eine große Anzahl an Elefanten, Büffel, Antilopen, Giraffen, Zebras, Löwen, Geparden und viele weitere. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl an Reptilien. Übrigens wurden für die Trockenzeit 62 künstliche Wasserquellen gebohrt, um den Tierbestand im Hwange-Nationalpark zu erhalten. 

Unser Tipp: Wie in den meisten Nationalparks Afrikas ist die Trockenzeit (Mai bis September) die beste Reisezeit, um Tiere zu beobachten. Denn dann versammeln sie sich an den Wasserstellen. Darüber hinaus sind die Abend- und Nachttemperaturen kühl.

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